5 gute Gründe für einen strukturierten Notfallplan

5 gute Gründe für einen strukturierten Notfallplan

Was haben ein Steuerberater und ein Fallschirmspringer gemeinsam?

Beide benötigen einen guten Plan B – einen Reserveschirm. Das trifft auf Sie ganz genauso zu.

Die Geschäftswelt ist in vielerlei Hinsicht turbulent und unvorhersehbar geworden, nicht zuletzt aus technischer Sicht. Ob es sich dabei um plötzliche IT-Ausfälle handelt, Datenverlust oder Datenschutzverletzungen – ein Notfall kann jederzeit auftreten und Ihre Kanzlei ins Wanken bringen.

Gut, dass Sie sich darauf vorbereiten und die Turbulenzen schon im Vorfeld minimieren können. Dazu brauchen Sie einen gut strukturierten Notfallplan. Der hat einige Vorteile:

1) Sie steigern Ihre Reaktionsgeschwindigkeit im Ernstfall deutlich.
2) Sie reduzieren die Auswirkungen eines potenziellen IT-Ausfalls oder Datenverlusts.
3) Die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern und Mandanten ist schneller wiederhergestellt.
4) Sie reduzieren Ärger mit Ihren Mandanten und Imageschaden.
5) Last but not least: Sie beugen schon beim Erstellen des Notfallplans vor, da Sie erkennen, wo die größten Gefahren lauern.

Fazit: ein gut strukturierter Notfallplan spart Zeit, Geld, Nerven und Ärger mit den Mandanten.

Jetzt sind Sie dran – wie sieht Ihr Notfallplan aus? Welche Maßnahmen haben Sie bereits implementiert und welche Herausforderungen mussten Sie meistern?

Wenn Ihr Notfallplan noch ein unbeschriebenes Blatt ist, empfehle ich Ihnen die Folge „Nichts geht mehr?“ aus unserem Podcast „So geht sicher.“ Dort haben wir uns intensiv damit beschäftigt, was in einem Notfallplan stehen sollte, damit er wirklich Wirkung zeigt.

Hier geht´s zur Folge:

Folge 2: Nichts geht mehr.

Hören Sie am Besten gleich mal rein! „So geht sicher.“ finden Sie auch überall, wo es Podcasts gibt.

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